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Deine Ausbildung bei BITWORKS.
Du interessierst dich für eine Ausbildung im IT-Bereich?
Du bist bereit für eine neue Herausforderung und möchtest einen Beruf im IT-Bereich erlernen? Dann werde Teil unseres Teams und bewirb dich für einen unserer drei spannenden Ausbildungsberufe:
Ausbildung im IT-Bereich bei BITWORKS
Da wir sehr viel Wert darauf legen, frischen Wind durch junge Menschen in unser Unternehmen zu bringen, bieten wir jedes Jahr auch verschiedene Ausbildungsstellen in den Bereichen IT und Softwareentwicklung an. Bei BITWORKS trägt jeder seinen Teil zum Unternehmenserfolg bei. Wir sehen unsere Azubis als vollwertige Team-Mitglieder an, binden sie in den Arbeitsalltag der einzelnen Abteilungen voll ein und ermutigen sie auch dazu, eigene Ideen und Anregungen mit einzubringen.
Bereits zu Beginn ihrer Ausbildung werden unsere Azubis mit eigenen Aufgaben betraut.
So haben sie direkt die Möglichkeit, sich eine selbstständige und verantwortungsvolle Arbeitsweise anzueignen und sich dadurch sehr schnell weiterzuentwickeln. Trotzdem lassen wir unsere Auszubildenden natürlich nicht alleine: Erfahrene Mentoren stehen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Ob in 1:1-Situationen oder internen Schulungen – die Kollegen geben ihr Wissen gerne weiter.
Das bieten wir dir:
- Flexible Arbeitszeiten und Gutzeitkonto
- Möglichkeit zum Home-Office
- Erfolgsabhängiger Bonus
- Zuschuss zum Fitnessstudio
- Regelmäßige Firmenevents
- BRITA-Wasserspender und Kaffee im Büro
Du möchtest deine Ausbildung im IT-Bereich bei BITWORKS beginnen?
Im Folgenden geben wir dir 10 Tipps für die perfekte Bewerbung mit auf den Weg:
Mach dir vorab Gedanken darüber, was genau du möchtest. Selbst der beste Job kann zum Horror werden, wenn er nicht zu dir passt. Je mehr die Stelle deine Interessen widerspiegelt, desto einfacher werden dir auch der Bewerbungsprozess sowie die Arbeit fallen.
Nimm nicht für jedes Unternehmen das gleiche Anschreiben, auch wenn du dich jeweils auf die gleiche Stelle bewirbst. Dadurch wird dein Anschreiben unpersönlich und allgemein und du kannst nicht auf die individuellen Begebenheiten der einzelnen Unternehmen eingehen.
Wenn das Anschreiben zum Unternehmen passt, werden die Personaler mehr Interesse an deiner Bewerbung haben. Außerdem merkt man dir so direkt an, dass du nicht einfach irgendein Muster aus dem Internet genommen hast, sondern das Anschreiben individuell gestaltet hast.
Auch wenn ein Bewerbungsfoto nicht mehr Pflicht ist, bleibt es empfehlenswert, da man sich so schnell ein Bild von Bewerber:innen machen kann.
Aber beachte: Alte Fotos, Freizeit-Schnappschüsse und Partybilder sind definitiv ein No-Go!
Für das perfekte Bewerbungsfoto hier die wichtigsten Merkmale, auf die du achten solltest:
1. Kleidung: Das Outfit sollte zum Job passen, für den du dich bewirbst. Wird in dem Beruf ein Anzug getragen, solltest du das auch auf dem Bewerbungsfoto tun. Ansonsten sind Hemd oder Bluse ausreichend.
2. Frisur: Die Haare sollten nicht das Gesicht verdecken und das Foto sollte am besten auch nicht direkt nach dem Friseurbesuch gemacht werden, weil man sich mit einem frischen Haarschnitt meist unbewusst unwohler fühlt.
3. Bildausschnitt: Das Bewerbungsfoto sollte neben deinem Kopf auch einen Teil der Schultern zeigen. Der Kopf darf leicht angeschnitten sein. Das wirkt allerdings nur, wenn es gut gemacht ist.
4. Schmuck und Make-up: Hier gilt die Devise „weniger ist mehr“.
5. Gesichtsausdruck: Lächeln ist gut, aber wenn es nicht von selbst auf die Lippen kommt, ist ein freundlicher – und natürlicher – Gesichtsausdruck die bessere Wahl.
6. Bildformat: Für Bewerbungsfotos gibt es keine feste Größe. Als Richtwert haben sich 6 cm Höhe und 4,5 cm Breite und Hochformat etabliert.
7. Farbe: Ob schwarz-weiß oder Farbe ist Geschmackssache. Bei schwarz-weiß aber bitte darauf achten, dass die Farben von Hintergrund und Kleidung Kontraste erzeugen. Ein weißes Hemd vor einem hellen Hintergrund eignet sich zum Beispiel nicht.
Der Lebenslauf soll dem Unternehmen helfen, die Qualitäten des Bewerbers besser einschätzen zu können und gibt außerdem eine gute Übersicht.
Doch trotzdem muss nicht jeder Lebenslauf gleich aussehen! Mach dir Gedanken, was die Stelle, auf die du dich bewirbst, ausmacht und gestalte deinen Lebenslauf nach dem gleichen Prinzip.
Um das Ganze etwas anschaulicher zu machen, hier ein kurzes Beispiel:
Du bewirbst dich auf eine Stelle im Marketing. Dort ist Kreativität eine wichtige Voraussetzung. Zeig mit der Gestaltung deines Lebenslaufs, dass du diese Fähigkeit besitzt. Dadurch wirst du unter den anderen Bewerbern herausstechen und nicht einer unter vielen sein.
Wenn die Möglichkeit besteht, ist es immer besser ein Vorstellungsgespräch am Vormittag (idealerweise 10 Uhr) zu vereinbaren. Man selbst sowie der Interviewpartner sind da noch viel frischer und noch nicht im Mittagessen- oder Feierabendmodus. Zudem sind statistisch gesehen Mittwoch oder Donnerstag die besten Tage für ein Bewerbungsgespräch, da montags und dienstags viele noch müde vom Wochenende sind und gleichzeitig viel zu tun ist und Freitag oft schon die Vorfreude aufs Wochenende los geht und die Aufmerksamkeitsspanne dadurch stark sinkt.
Dieser Tipp ist auf alle Phasen der Bewerbung anwendbar. Eine gute Vorbereitung hilft dir dabei, viele Fehler zu umgehen. Worauf solltest du wann vorbereitet sein?
- In der Bewerbung ist vor allem eine gute Recherche ausschlaggebend, da du Gründe zu nennst, warum du dich gerade dort beworben hast.
- Für Bewerbungsgespräche gibt es heutzutage bereits standardisierte Vorlagen. Es kann nie schaden, sich solche einmal vorher anzuschauen.
Im Assessment-Center wollen die Unternehmen einen ersten Eindruck von euch bekommen. Oft werden hier auch Fragen zur Allgemeinbildung gestellt, die man beantworten können sollte.
Das World Wide Web ist auch für Personalverantwortliche zu einem wichtigen Instrument geworden, um sich vor dem Bewerbungsgespräch über potenzielle Angestellte zu informieren. Auch deshalb solltest du bei der Beteiligung in Foren, Chatrooms und Communities immer ein wenig aufpassen und dir genau überlegen, ob beispielsweise ein Party-Foto auf Facebook nicht den Joberfolg verderben könnte.
Ein kleiner Tipp: Wer sich vorstellen kann, dass das soeben Veröffentlichte mit einem Foto am nächsten Tag in einer seriösen Zeitung erscheint, kann auf „senden“ gehen. Andernfalls ist Diskretion angesagt.
Jeder kennt den Tipp: „Beim Bewerbungsgespräch immer lächeln und höflich sein“. Leider vergessen viele, dass das Gleiche auch für ein Telefongespräch gilt. Auch wenn der Gesprächspartner dich nicht sehen kann, kann man am Telefon sehr gut die Stimmung einer Person anhand der Tonlage und Stimmmelodie in der Stimme erkennen. Deswegen gilt: Lächele auch am Telefon, so hält dein Gesprächspartner dich für sympathischer.
Nach dem Vorstellungsgespräch kommt bekanntlich immer erstmal das Warten… Verständlicherweise ist man oft sehr ungeduldig und möchte am liebsten sofort über das Ergebnis informiert werden. Dennoch sollte man das Unternehmen nicht zu früh kontaktieren! Falls bei dem Bewerbungsgespräch ein bestimmter Zeitraum genannt wurde, solltest du auf jeden Fall nicht während oder auch nicht kurz nach diesem Zeitraum anrufen.
Auch ohne genannten Zeitraum solltest du nicht gleich nach einer Woche nachfragen, da es immer sein kann, dass einfach viel los ist oder es noch weitere Bewerbungsgespräche gibt.
Generell heißt es also: Übe dich in Geduld und habe Verständnis, dass es manchmal einfach ein bisschen länger dauert, denn melden wird sich das Unternehmen bestimmt!
Dein Traumjob wird momentan von der Firma, in der du gerne arbeiten möchtest, nicht angeboten? Lass dich davon nicht abschrecken und frag einfach mal nach, ob die Stelle vielleicht doch verfügbar ist. So hast du nicht nur die Chance, deinen Traumjob zu erhalten, du zeigst der Firma auch, wie wichtig dir diese Stelle ist, indem du den ersten Schritt machst.
Sei bei einer Initiativbewerbung aber nicht zu traurig, wenn es mal nichts wird, da die Firma ja meistens für die Stelle aktuell niemanden sucht.
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